Erziehung zur Medienmündigkeit

Vier Perspektiven – eine Botschaft für die Bildungspolitik

2. Perspektive: Gehirnreife aus Sicht der Neurobiologie

Die Nutzung digitaler Medien in Kindergarten und Grundschule verhindert die gesunde Entwicklung des Gehirns, führt zu Lernstörungen und zur Sucht. Das stellt die Gehirnforschung fest. Die bereits eingetreten Schädigungen dokumentieren Studien der Bundesregierung, pädagogischer Institutionen und Krankenkassen. Digitale Medien führen deshalb im Unterricht nicht zu besserem Lernen, sondern schaden. Deshalb sollen Kinder vor dem 16. Lebensjahr nicht mit digitalen Medien lernen. Weiterlesen „Erziehung zur Medienmündigkeit“

»Wir machen aus unseren Kindern Psychopathen

Über Hirnschäden durch digitale Medien, »notreifende« Smartphone­junkies und Schulen als Lernvereitler. Interview mit Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt, geführt von Ralf Wurzbacher in der Tageszeitung junge Welt, 19./20.Januar 2019, Nr.16

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