Oder: Alternativen zum vermeintlich Alternativlosen
Das Vordringen der Digitaltechnik in alle Lebensbereiche sei alternativlos und unumkehrbar, heißt es oft. Es gehe gar nicht mehr um die Frage, ob dieser Wandel anstehe, sondern nur noch darum, wie dieser Umbruch zu gestalten sei. Das ist falsch.Es dient nur den Partikularinteressen weniger IT-Monopole. Denn die Fehlentwicklungen bisheriger Digitalisierungsstrategien sind offenkundig: instabile Systeme durch Zentralisierung und Monopole, immer mehr Datenhacks, gezielter Missbrauch von Millionen Nutzerdaten, Manipulation von Konsumverhalten oder politischen Entscheidungen, Smartphonesucht u.v.m.
Wie Gegenmodelle für eine intelligente, an Nutzerinteressen ausgerichtete IT aussehen kann, zeigt dieser Beitrag exemplarisch für Bildungseinrichtungen und Alternativen zur sogenannten „Schulcloud“, einem Paradebeispiel einer intransparenten, von den Nutzern nicht kontrollierbaren Big Data-Anwendung.
Der Beitrag (18 Seiten) als PDF: Wider die Heilslehren des Digitalen