Diplom-Volkswirt
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Website: ecowords.de
eMail: ingo.leipner@ecowords.de
Zur Person
Im Bundestag beschimpft zu werden … gibt ́s Schöneres für Buchautoren? Der CDU-MdB Sven Vollmering warnte 2015 davor, „panikmachenden Leuten hinterherzulaufen, die von der Lüge der digitalen Bildung sprechen“. Damit konnte er nur Ingo Leipners Buch „Die Lüge der digitalen Bildung“ meinen (mit Gerald Lembke). 1. These: „Eine Kindheit ohne Computer ist der beste Start ins digitale Zeitalter“.
Ingo Leipner verfolgt kritisch mit journalistischen Beiträgen die digitale Transformation der Gesellschaft, u. a. im „forum Nachhaltig Wirtschaften“ oder in der „Frankfurter Rundschau“ und „Berliner Zeitung“. Außerdem ist er als Dozent tätig: Er gibt Workshops für journalistisches Schreiben und hat Lehraufträge an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, DHBW (Makroökonomie, Geld und Währung). Seine Textagentur heißt EcoWords (www.ecowords.de): Weitere Schwerpunkte: Unternehmenskultur, Ökologie/Ökonomie, Erneuerbare Energie.
Vorträge
- „Die Lüge der digitalen Bildung“: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen
- „Die dunkle Seite des Marketings“: Wie Kinder ins Netz der Werbung gehen
- „Wie schmecken Apps“: Workshop mit Schülern zu ihren Digital-Erfahrungen
Bücher
- Leipner, Ingo / Lembke, Gerald (2014): „Zum Frühstück gibt´s Apps. Der tägliche Kampf mit der digitalen Ambivalenz.“, Springer Spektrum, Heidelberg
- Leipner, Ingo / Lembke, Gerald (2015): „Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen“, Redline, München
- Leipner, Ingo / Bleckmann, Paula (2018): „Heute mal bildschirmfrei“, Droemer Knaur, München (in Arbeit)
Interviews mit Ingo Leipner
- Plädoyer für eine Kindheit ohne Computer (buchreport.magazin / Juni 2015)
- Warum Kinder besser auf Bäume klettern (Interview mit MDR Figaro / Oktober 2015)